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SPIELE - 2014

Übersicht - Statistik - Jahresrückblick

Januar - 4 Spiele
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Keine zwei Wochen war das Jahr alt, als Daniel und ich zu unserem ersten Spiel im neuen Jahr aufbrachen. Selbst in der zweiten belgischen Liga ist Hoogstraten ein eher trostlosen Ziel. So bekamen wir, was wir erwartet haben. Eine maue Partie in der natürlich auch fantechnisch nicht viel ging. Umso schöner war dann mein spontaner Wochenendtrip nach Katalonien. Auch wenn der Winter daheim sehr mild war, tat die spanische Sonne doch richtig gut. Nachdem es im Vorjahr, aufgrund eines Fluglotsenstreiks, nicht mit meinem Ausflug nach Spanien klappte, musste der Länderpunkt nun endlich fallen.  Ich besuchte zuerst ein Spiel in Girona und später das legendäre Camp Nou in Barcelona. Trotz dem geringen Zuschauerzuspruch ist dieser Fußballtempel so beeindruckend, wie man ihn erwartet. Ähnlich überrascht war ich von der wirklich schönen Stadt Girona, durch die ich stilecht im T-Shirt lief und Gefallen an den gemütlichen Gassen und den alten Gemäuern fand. Zurück im winterlichen Mitteleuropa stand für mich das vierte und letzte Spiel des Monats an. In Lier sahen Daniel, Mike und ich einen überraschenden Sieg der Außenseiter gegen den ruhmreichen RSC Anderlecht.
 
Februar - 8 Spiele
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Meine Schalker starteten derweil unter Coach Keller überraschend gut in die Rückrunde der Bundesligasaison, an deren Ende die erneute Qualifikation zur Champions League stehen sollte. Leider verabschiedete man sich jedoch vorzeitig aus der aktuellen Runde der Königsklasse, da man daheim im Achtelfinalhinspiel gegen den späteren Champions League-Sieger Real Madrid mit 1:6 unter die Räder kam. Das war schon gut anzusehen was Ronaldo, Bale, Benzema und Co. da zusammenspielten. Des Weiteren ging es mit Daniel an die Küste des IJsselmeeres nach Volendam. Bei abermals untypisch angenehmen Wetter durchquerten wir die kleine Küstenstadt, blickten auf die See und sahen später ein ansprechendes Fußballspiel, während Möwen über das Stadion kreisten. Am zweiten Februarwochenende folgten Gabriel und ich der Einladung von Thomas nach Wien und reisten per Bahn in die österreichische Hauptstadt. Auch mal was Neues. Wir beide kannten Wien bereits, aber auch beim wiederholten Besuch bleibt die Stadt eine echte Perle. Neben einer Partie bei der Admira, die gegen Sturm Graz unentschieden spielte, fieberten wir natürlich dem Wiener Derby zwischen Rapid und der Austria entgegen. Eingerahmt von zwei Kneipenbesuchen mit Thomas, sahen Gabriel und ich einen Derbysieg der Freunde von Rapid. Da das altehrwürdige Hanappi derzeit einem Neubau weicht, war das gewonnene Derby mit Sicherheit ein guter Anlass dem Kult-Ground die Ehre zu erweisen.
 
März - 12 Spiele
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Der März stand natürlich komplett im Zeichen unserer Balkanreise. Mehr als drei Wochen waren Mariano, Stev, Eric und ich in sechs Ländern Südosteuropas unterwegs. In Ungarn gewöhnten wir uns an das Essen von Sonnenblumenkernen und sahen bei Ferencvaros eine der berüchtigtsten Kurven Europas. In Kroatien war Zagreb unser kleiner Knotenpunkt und wir besuchten die Stadien in Rijeka und in der Hauptstadt, bevor wir schlussendlich sogar noch ein Auswärtsspiel von Dinamo miterleben durften. In Bosnien waren die Menschen sehr herzlich und vor allem das abgewrackte Stadion Grbavica wird mir in Erinnerung bleiben. In Serbien kämpften wir uns durch den Smog Belgrads und erlebten bei Roter Stern eine der geilsten Pyro-Shows unseres bisherigen Fußballfan-Daseins. In Mazedonien wurde das von uns besuchte Pokalspiel im schmucken Nationalstadion am Mittwoch um 12 Uhr Mittags angepfiffen und niemand wusste wo es Tickets gibt, bis wir einen Mann entdeckten, der die Eintrittskarten aus einer Plastiktüte verkaufte. In Griechenland war ich von Thessaloniki als Stadt positiv überrascht, hätte mir aber von der sagenumworbenen Stimmung bei PAOK viel mehr erwartet. Im Nachhinein betrachtet, war diese Reise mit allen ihren Facetten und all den neuen Eindrücken mit Sicherheit eine der intensivsten Zeiten meines bisherigen Lebens. Die Zeit mit den Jungs war einfach genial. Kaum daheim angekommen stand sofort das Derby in der Heimat auf dem Plan. Dieses verlief auf Rasen und Rängen ereignislos mit einem torlosen Remis.
 
April - 12 Spiele
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Nach der ereignisreichen Reise im März, ging es hoppingtechnisch vergleichsweise unspektakulär weiter. Im April standen somit vor allem kleinere Grounds in niedrigen Ligen auf meinem Plan. Doch auch hier entdeckte ich, bei zumeist tollem Wetter, die ein oder andere Stadionperle. In Freialdenhoven, einem unscheinbaren Spielort der Oberliga Mittelrhein, entdeckte ich mit Kai Vonderbank einen "Einwechselspieler mit Supernamen", der es in eben jener Kategorie, auf meinen Vorschlag, sogar bis in die "11Freunde" schaffte. Ein Freundschaftswochenende brachte einen Schalker Sieg gegen Frankfurt und eine herbe Niederlage für den Glubb in Wolfsburg, der dem Abstieg in großen Schritten entgegentaumelte. Bei einem Besuch in der Heimat setzte ich mich spontan in die Bahn und fuhr in die Lutherstadt Wittenberg, wo sich der ortsansässige Verein GW Piesteritz in einem schönen Spiel gegen Schott Jena durchsetzte. Die Grounds in der Lutherstadt, im niederländischen Grenzort Groesbeek und beim FC Ederbergland versprachen nicht die große Fußballwelt und machten doch richtig Spaß. Eine der zuvor angesprochenen Perlen fand ich dann mit Mike am Monatsende bei Sparta Rotterdam. Wir sahen zwar nur zwei Tore und wurden trotzdem, mit der wunderschönen Haupttribüne im Hintergrund, vor allem von den Rängen gut unterhalten.
 
Mai - 8 Spiele
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Im Monat der Entscheidungen starteten Mike, Daniel und ich am Tag der Arbeit mit einer Tour nach Luxemburg. Vor einer bergigen Kulisse sahen wir bei regnerischem und dementsprechend unangenehmen Wetter ein maues 1:1 in Ettelbrück. So ging es dann auch weiter. In Mechelen und Herzogenbusch erwarteten mich zwar schöne Oldschool-Hütten und trotzdem flashte mich der Saisonausklang kaum. So richtig um die Wurst ging es dann am letzten Spieltag der Bundesliga. Gabriel besuchte mich im Zuge des Endspiels zwischen Schalke und den Freunden aus Nürnberg. Beide Teams mussten gewinnen und somit schoss der S04 die Glubberer mal wieder in Liga zwei. Dementsprechend wenig war uns, trotz formidabler Rückrunde und direkter CL-Quali, zum Feiern zu Mute. Nüchtern betrachtet haben die Franken ihre Saison aber nicht am letzten Spieltag bei uns verkackt, sondern weitaus vorher (siehe Hannoi). Ein weiteres echtes Endspiel besuchte ich in der leidigen Relegation zur 3. Liga. Fortuna Köln empfing, im völlig überfüllten Südstadion, die Amas des FC Bayern, die ebenso zahlreich unterstützt wurden. Von einem kleinen Hang aus verfolgte ich, umgeben von Büschen und Bäumen, wie glücklicherweise die Fortuna mit einem knappen 1:0-Sieg den Grundstein für den Einzug in den bezahlten Fußball legte.
 
Juni - 3 Spiele
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Im Sommer 2014 war bis auf die WM in Brasilien fußballmäßig nicht viel los. Es gab jedoch mit der Partie zwischen Sandersdorf und Schott Jena, noch einen würdigen Abschluss der Fußball-Saison 2013/2014. Per WET brachen Mariano, Stev und ich Richtung Sachsen-Anhalt auf. In Niels' Heimat gesellten sich noch Majus, Lanker und Tobi hinzu und wir entspannten vor dem Spiel zusammen an der Goitzsche. Bier trinken, in der Sonne lungern, im See baden und ein tolles Fußballspiel mit Freunden bei bester Laune - Was will man mehr? Am Ende des Monats war das FIFA-Großereignis in Südamerika dann bereits in vollem Gange. Bill und ich brachen jedoch Richtung Norden auf, um Finnland ein wenig zu erkunden und den längst überfälligen Länderpunkt zu machen. Kurz und knapp: Ich war enttäuscht von Finnland und es tat mir etwas Leid, Bill mitgeschleppt zu haben. Natürlich war die Landschaft streckenweise sehr schön und Finnland war oft wie man sich Finnland vorgestellt hat. Leider waren die finnischen Städte, die wir besuchten, sehr trostlos und der Fußball unterirdisch.
 
Juli - 3 Spiele
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Schwarz-Rot-Goldene Pseudofans überall. Da war es wahrscheinlich die beste Entscheidung, vor all den unendlich begeisterungsfähigen Teilzeit-Fußball-Junkies zu fliehen. Also nutzte ich die Möglichkeit um einen lange gehegten Plan zu in die Tat umzusetzen und ins Baltikum zu fliegen. Da dort, auch in Estland, im Sommer noch Ligafußball stattfindet, peilte ich drei Partien der erstklassigen estnischen Meistriliiga in Tallinn an. Ich verliebte mich ziemlich schnell in die estnische Hauptstadt, die mich dank tollem Wetter, wunderschönen Frauen und einer gemütlichen Altstadt zum schwärmen brachte. Beim Spiel zwischen Levadia und Trans Narva sah ich sogar ein spektakuläres 7:0 und lernte zwei Dresdner Hopper kennen. Die Zeit in Tallin war wirklich schön und ereignisreich und wird mit Sicherheit nicht meine letzte Tour Richtung Baltikum gewesen sein. Okay, am Ende klang der Monat dann doch noch weltmeisterlich aus. Auf dem Tallinner Freiheitsplatz  wohnte ich dem Public Viewing bei und konnte im Soge des deutschen Erfolges, der mich nur beiläufig tangierte, nette Bekanntschaften knüpfen.
 
August - 5 Spiele
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Nach WM und Sommerpause stand für mich, trotz lange herbeigesehntem Saisonstart,  mal nicht das Runde Leder im Vordergrund. Ich widmete mich einige Zeit der Liebeskaschperei und besuchte nur noch sporadisch einige Spiele, wenn es zeitlich passte. Auch wenn es im Nachhinein nicht sonderlich erfolgreich lief, ist es gut zu wissen, dass ich meine sozialen Prioritäten mit gesundem Menschenverstand anpassen kann. Die jeweiligen Auswärtsspiele vom Glubb im Pokal beim MSV Duisburg und von Union am Montagabend in Bochum, waren keine echten Leckerbissen. So musste ich mit Ansehen, wie der FCN beim MSV überflüssigerweise in der ersten Pokalrunde ausschied und der S04 es seinen Freunden wenige Tage später nachmachte. Unter der Woche besuchte ich, in gewohnter Besetzung mit Mike und Daniel, das Champions League-Quali-Match von Bayer 04 gegen den FC Kopenhagen. Sportlich hatten die Dänen keine Chance und wussten doch mit ihrem Auftritt auf den Rängen zu überzeugen. Am letzten Wochenende des Monats besuchte mich Gazza in meiner Heimat und wir sahen zusammen einen spektakulären 0:4-Auswärtssieg des Glubbs in der Alten Försterei. Natürlich stehen Schalke und der Glubb über allem und trotzdem tat mir das Ergebnis bei aller Freude über die drei Punkte etwas Leid. Da Mitleid im Fußball jedoch wenig zu suchen hat, hoben wir im Anschluss natürlich trotzdem die Tassen.
 
September - 11 Spiele
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Das erste Wochenende im September war durch die Länderspielpause geprägt. Diese gab Daniel, Mike und mir die Möglichkeit in den Lütticher Vorort Seraing zu reisen und den dort beheimateten Fusionsklub "Seraing United" im altehrwürdigen Stade du Pairay zu besuchen. Beim Ground erwarteten wir ein altes schäbiges Stadion, das wir glücklicherweise auch wie beschrieben vorfanden. Die Innenstadt Seraings schockierte uns jedoch. In der Industriestadt war leider jegliche belgische Kultur verschwunden. Somit gab es die, erstaunlich schmackhaften, Pommes in einer Dönerbude. Zwischen einem Spiel beim VfL, bei welchem ich mich seit langem mal wieder mit Niels traf und einer sportlich enttäuschenden Fahrt mit der SCG zum Derby nach Rosport, machte ich die 300 Grounds voll. Unspektakulärer als beim FC Bocholt hätte das nicht funktionieren können, aber es bot sich nun mal an. So landeten wir also in der Oberliga Niederrhein und "feierten" meinen 300. bei gutem Wetter und mittelmäßigem Gekicke. Mein erstes Saisonspiel mit den Knappen erlebte ich dann in London. Wie schon im letzten Jahr bescherte uns die Losfee einen Auftritt bei den Blues. So richtig kribbelt es dann auch nicht mehr, wenn in der Champions League immer die gleichen Städte, Stadien und Gegner warten. Zumindest zeigte sich der S04 gegenüber den bisherigen Saisonspielen und auch gegenüber dem letzten Auftritt in London stark verbessert und holte auf der Insel ebenso überraschend wie verdient einen Punkt. Auf überzeugende Siege in Bremen und im Derby, folgte nur wenige Tage später ein ernüchterndes 1:1 in der Arena gegen die klaren Außenseiter aus Maribor. Unerklärlich.
 
Oktober - 10 Spiele
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Große und aufregende Ziele standen für mich im Oktober nicht an. Die besuchten Spiele beschränkten sich auf Deutschland und die Nachbarländer Belgien und Niederlande. Am ersten Wochenende des Monats machte ich, auf dem Weg zum belgischen Erstligisten Waasland-Beveren, einen Zwischenstopp beim KFC Uerdingen. Im wunderschönen Grotenburg-Stadion konnten sich die Gäste aus Wattenscheid im Traditionsduell klar durchsetzen. Schalke wechselte Mitte des Monats den Trainer und tauschte den ruhigen Jens Keller gegen Startrainer Roberto Di Matteo. Seine Feuertaufen gegen Hertha und Sporting konnte Di Matteo gewinnen. Im Spiel gegen die Berliner gelang dies noch durchaus souverän, während einem gegen die Portugiesen eine große Portion Glück half. Trotzdem ich den Trainerwechsel noch heute nicht gutheiße, schien er die gewünschte Wirkung zu zeigen. Ein kleines Hopperziel erfüllte ich mir dann in Velsen. Beim Spiel zwischen Telstar und dem FC Eindhoven komplettierte ich das, was ich vor fast fünf Jahren in Maastricht unbewusst begonnen hatte und komplettierte die zweite niederländische Liga. Ein schönes Gefühl. Lustig wurde es dann noch ein Mal in Duisburg. Mit Henning und den Schumis, allesamt FC-Fans, besuchten wir den Pokalkrimi zwischen dem MSV und den Kölnern. Das Spiel, das die Geißböcke knapp im Elfmeterschießen gewinnen konnten, verfolgten wir im Assimodus. Das muss natürlich nicht immer sein, machte in diesem Fall aber Spaß und tat gut.
 
November - 11 Spiele
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November 2014 - mein wohl intensivster Hoppingmonat bisher. Ohne eine durchgeplante Tour, wie im März auf dem Balkan, schaffte ich es sieben Länder in 30 Tagen zu bereisen. Ein Fakt, der mir erst gegen Monatsende auffiel und mich doch ein wenig erstaunte. Das fußballerische Highlight erlebte ich aber ganz simpel bereits am Monatsanfang in Berlin. Das flotte Spiel zwischen Hertha Zehlendorf und Altlüdersdorf machte einfach nur richtig Bock. Die darauffolgende Europacup-Tour mit Schalke nach Portugal war dann eher ernüchternd. Unsere tolle Truppe um Henry, Mario und Gabriel konnte glücklicherweise das katastrophale Ergebnis des S04 und die ebenso enttäuschende Stadt Lissabon wettmachen. In Rödinghausen machte ich dann nebenbei die Regionalliga West wieder komplett und schielte insgeheim schon auf das kommende Wochenende mit Mariano in Frankreich, Belgien und Luxemburg. Wir hatten ein tolles Wochenende, welches in der Kategorie Sightseeing sein Highlight im wunderschönen Brügge fand. Richtig Spaß hatten wir dann mit meinen Freunden der UMM, mit denen wir trotz einer bitteren Pleite, einige Lieder anstimmten und große Mengen Pils naschten. Belgien und Luxemburg sind einfach immer eine Reise Wert. Einen Offenbarungseid leistete sich derweil der S04 mit einer herben 0:5-Klatsche gegen Chelsea. Für das Spiel hatte ich Chelsea-Fan Marco zu Gast, sodass man mir zumindest Gastfreundschaft attestieren kann. Ein schwacher Trost. Am letzten Novemberwochenende brach ich dann spontan in die Schweiz auf. In weniger als 48 Stunden besuchte ich die stimmungsvolle Partie zwischen Aarau und Luzern mit klasse Pyroshow auf beiden Seiten und machte auf einem Abstecher nach Vaduz noch den Länderpunkt Liechtenstein.
 
Dezember - 6 Spiele
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Zum Ende des Jahres retteten sich meine Schalker mit passablen Ergebnissen in die Winterpause. In einer schwachen Champions League-Gruppe kam man Dank eines 1:0-Sieges in Maribor mit einem blauen Auge davon und überwintert in der Königsklasse. Während ich in Slowenien nicht anwesend war, musste ich wenige Tage später in der Arena eine schwache 1:2-Niederlage gegen den FC über mich ergehen lassen. Im Großen und Ganzen endete die Hinrunde auf dem fünften Platz und damit durchaus versöhnlich. Während der S04 besagte Runde mit einem torlosen Remis gegen den HSV abschloss, hatte ich am Wochenende vor Weihnachten Stev, Chrissi und Stephan zu Gast. Zusammen sahen wir am Freitag wie Union unglücklich in letzter Minute bei der Fortuna unterlag. Am darauffolgenden Tag hatten wir auf unserer Tour nach Belgien mehr Spaß. In Charleroi liefen wir jedoch kurzzeitig Gefahr, vor dem Stadion bleiben zu müssen und bekamen glücklicherweise doch noch unsere Tickets. Im schnieken Stade du Pays hätten wir, im Fall der Fälle, ein klasse Spiel verpasst. Umso besser, dass alles geklappt hat und wir dem 6:0-Sieg der Schwarz-Weißen beiwohnen durften. Stev und Chrissi waren bereits auf dem Weg Richtung Heimat, als Stephan und ich am Sonntag die Spiele von Vitesse und Twente besuchten und das Fußballjahr somit ausklingen ließen.